Original verfaßt von Carl Loreck K. Major a.D. und Albert Winter K. Studienrat
Vorwort • Inhaltsverzeichnis • Zeichenerklärung (Legende) • Geländedarstellung • Deutsches Reich, physikalisch • Verbreitung der Deutschen Sprache • Verbreitung der hauptsächlichsten fremden Muttersprachen im Deutschen Reich, 1913 • Deutsches Reich, Staatenkarte 1913 • Deutsches Reich: Industrie; Mineralien, Industrie und Handel • Deutsches Reich: Industrielle und landwirtschaftliche Bevölkerung; Bevölkerungsdichtigkeit • Pfalz und Oberrheinische Tiefebene • Österreich-Ungarn: Religionen, Völkerkarte • Europa physikalisch, Europa politisch 1913
Zentrale Youtube-Videoempfehlung, Jan von Flocken im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt: „Kaiser Wilhelm II. – Politisch unkorrekte Korrekturen eines Zerrbildes - Jan von Flocken“ (48 min) • „Jan von Flocken: Der Hereroaufstand 1904: Völkermord oder Kriegspropaganda?“ (49 min) • Monika Donner: „Krieg, Terror, Weltherrshaft: Warum Deutschland sterben soll. Verdeckte Operationen 1914 bis heute.“ (117 min).
Auf dieser Seite erhalten Sie umfassende Originalinformationen des Deutschen Reichs. Mögen sie ein kleiner Beitrag zu den unzähligen Artikeln, Filmen, Tondateien und anderen Dokumenten des Weltnetzes sein die dazu beitragen, unsere Deutsche Identität wiederaufzubauen bzw. auszugraben.
Die präsentierten Karten stammen aus einem Originalatlas von 1913 und sind über das Internet Archive erhältlich, direkt und 100 % kostenlos herunterladbar. Folgen Sie dem aufgeführten Netzverweis, um die jeweilige Karte aufzurufen.
Jedes Dokument liegt in vier Versionen vor, jeweils in 300 dpi Auflösung: Als JPEG-Datei (höchste JPEG-Qualitätsstufe), als PNG-Datei, als GIF-Datei, sowie als unbearbeitete Rohbildabtastungsdatei im TIFF-Format.
Die „Sektion Karlsruhe der Gesellschaft für Kartographie e.V.“ (Dachverband) bietet in einem Kolloquiumsbericht von Hans Kern zu einem Vortrag von Thomas Haller (Mannheim) Informationen zum Verlag, zu den Autoren Carl Loreck und Albert Winter sowie zu dieser Atlantenreihe. Ein kleiner Auszug des Berichts, Netzverweise nachträglich von Peter Jockisch eingefügt: „[...] Die Karten der Atlanten von Loreck und Winter zeichnen sich durch ihre lebendige ausdrucksstarke Geländedarstellung bei sparsamer Beschriftung aus. Die plastische Darstellung der Erdoberfläche wird durch eine Kombination von farbigen Höhenschichten mit Schummerung- und Schattierungstechnik erreicht. Interessant ist der farblich abgehobene Übereinanderdruck zum Beispiel von Australien und Europa. Ein Flächenvergleich ist damit leicht möglich. Auch die vielen thematischen Karten sind etwas Besonderes. Die Kartographie dieser Werke braucht die Konkurrenten der damaligen Zeit nicht zu scheuen. [...]“
Ausgabe B, Band I: „Atlas für Höhere Lehranstalten“, bearbeitet und herausgegeben von Carl Loreck K. Major a.D und Albert Winter K. Studienrat, Ausgabe B, Band I. Zweite Auflage, München 1913, Verlag von Piloty & Loehle K.B. priv. Kunst und Verlagsanstalt, Kartographisches Institut. Titeldaten, Vorwort, und Inhaltsverzeichnis.
„Wikisource“ führt zu den Verlagsgründern Piloty und Löhle zwei Artikel des biographischen Nachschlagewerks „Allgemeine Deutsche Biographie“: „ADB: Piloty, Ferdinand (Lithograph)“ und „ADB: Löhle, Joseph“. Bei Wikipedia gibt es einen Artikel zu „Ferdinand Piloty“, basierend auf einem Text des „Meyers Konversations-Lexikons“.
Der Titel „Atlas für Höhere Lehranstalten“ weist auf den Informationsumfang hin. Das in Atlanten für die Mittelschule, für die Volksschule, für die Grundschule sowie in Atlanten für Kinder enthaltene Wissen ist genauso wertvoll: Hinweise auf frei zugängliches und direkt herunterladbares urheberrechtsfreies Kartenmaterial im Weltnetz werden gerne entgegengenommen.
gei digital stellt eine riesige frei nutzbare Sammlung historischer Lehrbücher zur Verfügung, darunter auch den hier vorgestellten „Atlas für Höhere Lehranstalten, Ausgabe B, Band I“ (dortige Titelseite, Inhaltsverzeichnis mit Direktlinks zu den Einzelseiten in PDF-Darstellung [rechts oben: gesamtes Buch als PDF-Datei]). Die Auflösung der veröffentlichten Dokumente beträgt, sofern stichprobenartig richtig festgestellt (2016), 100 dpi; eine gute Auflösung für die Bildschirmdarstellung, bei der Druckvorstufenaufbereitung muß jedoch, sofern möglich, skaliert (Auflösungs-größenangepaßt) werden.
Alle Karten der hier präsentierten Atlanten (Ausgabe A und Ausgabe B) wurden vor 1915 erstellt und sind mittlerweile urheberrechtsfrei. Sämtliche Reproduktionen sind ebenfalls urheberrechtsfrei und zu 100 % kostenlos nutzbar, für kommerzielle sowie nichtkommerzielle Verwendungszwecke.
Es steht Ihnen frei, eigene Modifikationen der Dateien- und Rohdateien vorzunehmen. Sie brauchen diese Ihre eigenen Versionen nicht wieder freizugeben und können sie beispielsweise mit dem Namen Ihrer Netzpräsenz versehen. Modifizierte Dateien müssen bei der Quellenangabe von Originaldateien unterschieden werden. Das Kombinieren einzelner Karten mit Legenden bzw. mit übersetzten Legenden, die Kombination verschiedener Karten zu einer neuen Gesamtkarte, Bildoptimierungsmaßnahmen, Versionen ohne Seitenzahlen, das Hinzufügen von Rändern, die Wahl von Ausschnitten sowie vergleichbare einfache Bearbeitungsschritte können jedoch von jederman an den Rohdateien vorgenommen werden; diese Gestaltungsideen sind nicht urheberrechtlich schützbar.
Die grundsätzliche Veröffentlichung als Buchreproduktion (E-Buch, gedrucktes Buch, Video-Kompilation u.a., darunter auch solche Informationsträger, die auf zukünftigen Technologien basieren [Holographiemedien usw.]) sowie die Veröffentlichung als teilweise oder vollständige Kartenzusammenstellung bzw. -Sammlung (gedruckt oder als DVD usw.) können ebenfalls nicht als exklusives, urheberrechtlich geschütztes Produkt beansprucht werden: Ihre jeweilige Ausprägung und Präsentation der Buchreproduktion bzw. Kartenauswahl- und Zusammenstellung ist natürlich, sofern genug eigengestalterische Elemente vorhanden sind, Ihr urheberrechtlich geschütztes Produkt. Die Kartenverwendung beeinträchtigt in keinster Weise das exklusive Urheberrecht an Ihren eigenen Werken. Die Idee der Atlas-Buchreproduktion an sich sowie der Kartenauswahl bzw. -Zusammenstellung der hier präsentierten Elemente (einzelne oder vollständig) kann jedoch von jederman vorgenommen werden und ist nicht schützbar.
Eine Angabe der hiesigen Weltnetz-Dokumentenquelle ist nicht erforderlich, auch nicht in den Karten selbst. Da zukünftig noch weitere Dokumente veröffentlicht werden, würde ich mich jedoch über einen Quellenhinweis freuen; der Hinweis bräuchte auch nicht am Bildrand angebracht werden, er könnte z.B. in den Fuß- oder Endnoten erfolgen.
Offene Fragen zur Lizenz oder zu den Karten? Dann schreiben Sie an:
info@dokumente-des-deutschen-reichs.de
Aus Zeitgründen werden die meisten Karten momentan nur als Rohdatei bzw. lediglich mit einer einfachen Farbstichkorrektur veröffentlicht. Die vorliegenden Rohbildabtastungsdateien liegen ausnahmslos alle als unkomprimierte TIFF-Dateien vor, in einer druckvorstufentauglichen Auflösung von 300 dpi, alle Originalinformationen enthaltend (Bildabtastermodell: Mustek A3 1200 S [Details]).
Für die Druckvorstufenaufbereitung (hohe Farbtiefe und passender Farbraum) empfehlen sich das freie, plattformübergreifend erhältliche (MS-Windows, MacOS, GNU/Linux) Bildbearbeitungsprogramm Krita (Verweissammlung) sowie das ebenfalls freie, plattformübergreifende grafisch orientierte Schriftsatzprogramm Scribus (Verweisliste). Weitere freie Schriftsatzprogramme für Druckvorstufe und Internet.
Eine E-Mail-Benachrichtigungsmöglichkeit zu neu hinzugefügten Dokumenten sowie zu anderen Aktualisierungen gibt es nicht, dafür aber einen RSS-Nachrichtenticker. RSS-Nachrichtenticker sind eine hervorragende Alternative zu E-Mail-Verteilerlisten. Sie ermöglichen es Lesern, aktiv informiert zu werden, ohne Gefahr zu laufen, Neuigkeiten aufgrund von E-Mail-Zensur zu verpassen: Netzseiteninhaber berichten immer wieder davon, daß Rund-E-Briefe (Newsletter) zu neuen Beiträgen oder Aufrufen manchmal nicht versandt oder empfangen werden konnten, weil die Versender dem E-Mail-Dienstleister unter politischen Aspekten nicht konform genug sind.
Erfahren Sie mehr über Anwendungsaspekte und freie Programme, im RSS-Einführungsartikel.
Vielen Anregungen zufolge, welche uns seit dem Erscheinen unseres „Atlas für die Bayerischen Mittelschulen“ zugegangen sind, haben wir uns entschlossen, eine weitere Ausgabe in dem gewünschten, wesentlich kleineren Format von 34 cm Höhe und 22 cm Breite herzustellen und unter dem Titel „LORECK und WINTER“, Atlas für Höhere Lehranstalten, Ausgabe B“ in den Handel zu bringen.
In diesem umgearbeitetem Werke ist der Stoff fast um das doppelte vermehrt worden. Ferner wurden die Karten namentlich der europäischen Länder so umgestaltet, daß sie weiter ineinander übergreifen.
Die Maßstäbe der Karten sind untereinander in Übereinstimmung gebracht und sämtliche Karten sind nun so gelegt, daß eine Drehung des Atlas beim Gebrauch nicht mehr notwendig ist.
Die Erweiterungen des Atlas bestehen teils in der Sonderdarstellung geographisch wichtiger und interessanter Gebiete, teils in eingehender Darstellung der geologischen, klimatischen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse; namentlich sind die geologischen Verhältnisse auch der einzelnen europäischen Länder auf besonderen Kärtchen dargestellt.
Die zahlreichen beigegebenen Profile dürften beim Unterricht vorzügliche Dienste tun.
Der Darstellung des Deutschtums ist eine besondere Sorgfalt gewidmet, indem nicht nur die fremden Muttersprachen im Deutschen Reich und die deutschen Kolonien in Europa sondern auch die Niederlassungen der Deutschen in Südamerika, Australien und Südafrika u.s.w. auf eigenen Kärtchen verzeichnet sind.
Das größte Interesse dürften die „Vergleichskarten“ erwecken, das sind Karten, auf denen außereuropäische Größenverhältnisse auf europäische Länder übertragen sind.
Für jene Interessenten, welche Wert auf große Kartenbilder legen, sei darauf hingewiesen, daß unser bisher geführter Atlas im Format 39 ½ x 26 cm, den wir von 74 Seiten auf 126 Seiten erweitert haben, und für welchen vorerwähnte Verbesserungen gleichfalls Geltung besitzen, unter dem Titel „LORECK und WINTER, Atlas für Höhere Lehranstalten, Ausgabe A“ forterscheint und gleichzeitig zum Preise von Mk. 7.- in den Handel kommt.
Ebenso kann diese Ausgabe, wie bisher, einzeln in vier Teilen bezogen werden.
Mit dem Danke, den wir den vielen Freunden unseres Unternehmens für ihre wertvollen Anregungen bei den vorerwähnten Umarbeitungen an dieser Stelle zum Ausdruck bringen möchten, und der insbesondere der Verlagsbuchhandlung Chr. Herm. Tauchnitz in Leipzig zur Überlassung der Karte über „Die Vergletscherung im deutschen Alpenvorlande“ von Penck und Brückner gewidmet sei, verbinden wir die Bitte an alle dem Lehrberufe angehörenden oder nahestehenden Interessenten, uns etwaige Wünsche und Anregungen in Hinsicht auf weitere Verbesserungen und Ergänzungen mitzuteilen; wir werden denselben in unseren beiden Ausgaben jederzeit und gerne nach Möglichkeit Rechnung tragen.
MÜNCHEN, im September 1912.
Die Herausgeber.
Die Ausgabe A enthält zusätzlich seitliche Höhenprofile
(wird noch veröffentlicht werden).
Zur Herunterladeseite beim Internet Archive.
12. Mai 2017: Über 6000 Aufrufe beim Internet Archive; Verweise in den englischen WP-Artikeln „German Language“ und „German Empire“; Diskussionsseite bei Reddit.com.
Diese Karte zeigt schön, weshalb es in unserer Nationalhymne heißt: „Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt. Das ist ganz einfach die angestammte Heimat unseres Volkes .
Zur Information in der Karte „Verbreitung der deutschen Sprache“, rechts unten, „nach Behagel, Berghaus, Brenner, Langhans und anderen“:
Behaghel bezieht sich vermutlich auf den Germanisten Otto Behaghel (WP-Artikel, Artikel der Uni Gießen).
Berghaus könnte vielleicht eine dieser drei Persönlichkeiten meinen: Johann Peter Berghaus (Kartograph, Zeichner, Lithograph), Heinrich Berghaus (Kartenzeichner), dessen Neffe Hermann Berghaus, oder Heinrich Karl Berghaus.
Ein Germanist namens Oskar Brenner forschte und lehrte an der Universität Würzburg (Deutsche Biographie, Würzburgwiki-Eintrag).
Langhans ist der Nachname eines deutschen Geographen und Kartographen, Paul Langhans.
„Lith. Druck u. Verlag v. Piloty & Loehle, München.“
Die noch zu veröffentlichende Kartenversion der Ausgabe A präsentiert Holländisch und Wendisch in einer separaten Grafik.
Begleitend sei hier auf einen Artikelauszug des V.S.- amerikanischen Politanalysten, Historikers und Philosophen John de Nugent verwiesen. Nugent ist Mitautor des Artikels „Der große Raub der Patente” (1. google.com/ncr. 2. Eingeben: „Der große Raub der Patente“)
Er spricht fließend Englisch, Deutsch, und Französisch, veröffentlicht seit vielen jahren Artikel, übersetzte bereits aus dem Russischen und arbeitet mit an der Übersetzung des Buches „Die spirituelle Welt“ des Physikers, Analysten und ganzheitlichen Buchautors Michael Winkler, erhältlich über dessen Netzseite: michaelwinkler.de.
John de Nugent wertschätzt von ganzem Herzen französische Kultur und die Französische Sprache. Seine Gedanken hinsichtlich der französischen Politik gegenüber dem Deutschen Reich und den Deutschen Völkern, insbesondere auch in bezug auf Elsaß-Lothringen, sind jedoch eindeutig.
Eine vorangehende Youtube-Filmempfehlung: Das Verhältnis zwischen Kaiser Wilhelm dem II. und Reichskanzler Bismarck wird ausführlich im Querdenken.tv-Beitrag „Kaiser WilhelmII. - Politisch unkorrekte Korrekturen eines Zerrbildes - Jan von Flocken“ erläutert.
Artikelauszug, erschienen auf JohndeNugent.com, 20. Oktober 2015, übersetzt von Peter Jockisch: „[...] Der gesamte Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war überhaupt keine protestantisch-katholische Angelegenheit, sondern ein französisches Komplott, um Deutschland zu zerschlagen; und am Ende war es in 256 unabhängige Mikrostaaten aufgebrochen. Ein Drittel des Deutschen Volkes war ums Leben gekommen, nach Jahrzehnten an Hunger, an Vergewaltigung, Söldnergreueltaten, und Massenmord. Zum Entsetzen aller aufrechten Katholiken sandte der Premierminister, Kardinal Richelieu von Frankreich tatsächlich französische Truppen und Geld ins Land, um den protestantischen „Heretikern“ in Deutschland sowie den invadierenden schwedischen Protestanten zu helfen! Ein katholischer Kardinal der Protestanten hilft?
Es geht immer nur darum: Teile und herrsche [spalte und herrsche], teile und herrsche – die uralte Formel, welche menschliche Kampfeslust sowie schweinsköpfige Dummheit ausnutzt.
In der Folgezeit beschlagnahmte Frankreich verabscheuungswürdiger Weise die rein deutschsprachigen Gebiete des Elsaß und von Lothringen, während Deutschland (mit Polen) das weiße christliche Europa gegen die Türken verteidigte!
[Text zu einem der Fotos:] Hey, Frenchie, sieht diese Stadt (Straßburg) wirklich französisch für Dich aus? (Ich kann erkennen, daß Du Deine Farbe auf die deutsche Fachwerkbaugestaltung aufgetragen hast.) [...]“
Englisches Original, Auszug: „[...] The entire Thirty Years War of 1618-48 was not really a Protestant-Catholic thing at all, but a French plot to break Germany up and in the end it was broken into 256 independent micro-countries. One-third of the German people had perished after decades of starvation, rape, mercenary atrocities, and mass murder. To the shock of all sincere Catholics, Cardinal Richelieu of France, the prime minister, actually sent in French troops and money to aid the Protestant "heretics" in Germany and the invading Swedish Protestants! A Catholic cardinal aiding Protestants?
It is always about this: Divide-and-conquer, divide-and-conquer -- the age-old recipe that takes advantage of human pugnaciousness anD pig-headed stupidity.
Later on, France despicably seized the purely German-speaking areas of Alsace and Lorraine while Germany (with Poland) was defending white, Christian Europe against the Turks!
[Text zu einem der Fotos:] Hey, Frenchie, does this city (Strasbourg) look French to you? (I see you have put your paint on the German half-timbered look.) [...]“
12. Mai 2017: Verweise in den englischen WP-Artikeln „German Reich“ und „German Empire“.
Zur Herunterladeseite beim Internet Archive.
12. Mai 2017:
Verweise in den englischen WP-Artikeln
„German Reich“
und
„German Empire“
sowie auf „Der Preuße“,
in der Rubrik
„Landkarten & Gemeindeverzeichnis 1900“
(http://derpreusse.blogspot.de/p/landkarten.html).
Berlin-Wilmersdorf, Heimatstadt der Schauspielerin Rotraut Richter
[1] Bildquelle: „Datei:Rotraut Richter.jpg“
http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Rotraut_Richter.jpg
[2] Fotograf: Ernst Sandau
[3] Ursprung: Ross-Verlag.
WP-Artikel „Ross-Verlag“,
Wikimedia Commons
„Category:Ross-Verlag“
[4] „Rotraut Richter (1915 - 1947)“
http://www.virtual-history.com/movie/person/1016/rotraut-richter
[5] MP-Artikel „Richter, Rotraut“
http://de.metapedia.org/wiki/Rotraut_Richter
[6] WP-Artikel „Rotraut Richter“
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotraut_Richter
[7] Google-Bildersuche Rotraut Richter